Speiseröhre, Magen, Dickdarm
Einsicht der Speiseröhre, des Magens und Dickdarms mit einem flexiblen Video-Endoskop
Dünndarm-Kapselendoskopie
Einsicht des Dünndarms mittels Videokapsel-Endoskopie
Zucker-
Stoffwechsel
Wir betreuen Patienten mit Diabetes mellitus Typ 1 und Typ 2
Ultraschall-Diagnostik
Bauch-Ultraschall (Nieren, Leber, Gallenwege, Milz, Darm, Bauchspeicheldrüse, Blutgefäße)
Schilddrüsen-Ultraschall
Herz-Ultraschall, Ultraschalluntersuchung der Halsschlagadern auf Anfrage
Darmspiegelung
Indikationen:
Die Darmspiegelung wird in den meisten Fällen unter Sedierung durchgeführt, so dass keine Schmerzen während der Untersuchung auftreten.
Magenspiegelung
Indikationen:
•Unklare Schluckstörungen
•Blutarmut (Anämie)
•Bauchschmerzen / Oberbauchschmerzen
•Sodbrennen
•Länger anhaltende Übelkeit und Erbrechen
•Familiäre Disposition
Auch die Magenspiegelung wird in der Regel unter Sedierung durchgeführt, so dass keine Schmerzen, Würgereiz oder andere Missempfindungen während der Untersuchung auftreten.
Vorsorge rettet Leben
Ab dem 50. Lebensjahr haben alle Männer in Deutschland, Frauen ab dem 55. Lebensjahr alle 10 Jahre Anspruch auf eine Darmspiegelung i.R. einer Darmkrebsvorsorge.
Vereinbaren Sie noch heute einen Termin.
Je früher Darmkrebs erkannt wird, desto besser sind die Heilungschancen.
Noch besser ist die Erkennung und Entfernung der Vorstufen von Darmkrebs, damit es gar nicht erst dazu kommt!
Dr. med. Ralph Buss
Wir führen die Darmspiegelung wahlweise mit Laparox, einer medizinischen Kohlensäure durch. Dadurch treten weniger Blähungen nach der Untersuchung auf, auch ist die Erkennung z.B. von Darmpolypen besser.
Die Kosten dafür werden von den gesetzlichen Krankenkassen nicht übernommen, sie werden Ihnen privat in Rechnung gestellt, sofern Sie dies wünschen.
Voraussetzung ist eine zuvor erfolgte Magen- und Darmspiegelung ohne erklärenden Befund bei unklarem Blutverlust bzw. Blutarmut (Anämie) oder Blut im Stuhl.
Sinnvoll ist es, die Dünndarmuntersuchung synchron mit der Darmspiegelung durchzuführen, um eine separate Darmreinigung zu vermeiden.
Die Kapsel wird wie eine Tablette geschluckt, während ihrer "Reise durch den Magen-Darm-Trakt" nimmt sie Bilder vom Inneren des Verdauungstraktes auf, die auf ein am Körper mitgeführtes Empfangsgerät übertragen werden. Die Kapsel selbst wird ausgeschieden und zur Auswertung nicht mehr benötigt.
Einige Stunden nach dem Schlucken der Kapsel darf nichts gegessen und nur Wasser bzw. klare Flüssigkeit getrunken werden.
Die aufgezeichneten Bilder des Dünndarms werden im Rahmen der Auswertung gesichtet, bewertet und abschließend befundet.
letzte Änderung 18.11.2024
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